„Lege deinen Finger hierher und siehe meine Hände! Reiche deine Hand her und lege sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig!“ (Joh 20,27)

Jesus sprach zu Thomas: „Weil du mich gesehen hast, glaubst du. Selig, die nicht sehen und doch glauben!“ (Joh 20,29) Diese Seligkeit wurde den Apostelschülern zuteil; sie ist auch uns heutigen Menschen geschenkt. Später schrieb Petrus den Christen Kleinasiens: „Ihr liebt ihn, obwohl ihr ihn nicht gesehen habt; an ihn glaubt ihr, obgleich ihr ihn jetzt nicht schaut. Darum werdet ihr unaussprechliche und verklärte Freude genießen“ (1 Petrus 1,8). Wie viele Geschlechter sind seither aufeinandergefolgt! Jeder Christ hat, ohne Christus zu sehen, mit vollem Glauben zu ihm gehalten, und die Gesamtkirche wiederholt, ohne ihn zu sehen, das Wort des hl. Thomas: „Mein Herr und mein Gott.“

Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Suspendisse varius enim in eros elementum tristique. Duis cursus, mi quis viverra ornare, eros dolor interdum nulla, ut commodo diam libero vitae erat.

Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Suspendisse varius enim in eros elementum tristique. Duis cursus, mi quis viverra ornare, eros dolor interdum nulla, ut commodo diam libero vitae erat.

Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Suspendisse varius enim in eros elementum tristique. Duis cursus, mi quis viverra ornare, eros dolor interdum nulla, ut commodo diam libero vitae erat.